Die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung beweisen, was tibetische Mönche seit Tausenden Jahren wissen: Bewusste Entspannung, sprich Meditation, ist ein wichtiger Baustein für ein gesundes, zufriedenes Leben.
Die Meditationsforschung erlebt derzeit einen Boom. Mit erstaunlichen Ergebnissen: Die Effekte der mentalen Versenkung sind messbar, sie zeigen sogar Veränderungen im Gehirn. Konkret fanden Forscher heraus, dass sich bei Menschen, die regelmäßig meditieren, die Hirnmasse verändert. Was zur Folge hat, dass Stress besser abgebaut werden kann und die Konzentrationsfähigkeit steigt.
Übung macht den Meister
Es reicht nicht, sich theoretisch mit Meditation zu beschäftigen und Bücher über das mentale Training zu lesen. Es ist tatsächlich nur die Praxis, welche die Ruhe in Dir ankommen lässt. Regelmäßiges Meditieren macht Deinen Geist frei und du fühlst Dich frisch und entspannt. Je öfters Du übst, umso sicherer und vertrauter wird Dir die innere Einkehr und die wohltuenden Effekte häufen sich.
Tipps für Einsteiger
Du möchtest Dir den Grundstein für Deine Meditationspraxis legen? Das Schöne ist, dass Meditation nicht ortsgebunden ist und Du sie jederzeit und überall durchführen kannst. Wichtig ist nur, dass Du Dich an einem ruhigen Ort befindest und den Alltag für eine bestimmte Zeit hinter Dir zurücklässt. Eine bequeme Körperhaltung und Sitzposition ermöglichen Dir eine bestmögliche und angenehme Meditationszeit. Die Innenschau und das Anhalten des Gedankenkarussells kann bestmöglich durch eine unterstützende Atemtechnik begleitet werden. Ausgeglichenheit und innere Ruhe sind dann nach einer gewissen Zeit schließlich das wunderschöne Erlebnis und Ergebnis der Meditation, die Deine Lebensqualität durch neue Perspektiven steigern und langanhaltend verändern wird.
